Gesundheitsfördernde Hochschulen sind weltweit in dem Netzwerk "International Health Promoting Universities and Colleges" (IHPU&C) organisiert. Das Netzwerk besteht aus 12 nationalen Netzwerken verschiedener Länder, beispielsweise Kanada, Neuseeland oder Mexiko. Der AGH ist für Deutschland in diesem Netzwerk vertreten.
Das internationale Netzwerk orientiert sich, wie die Netzwerke in Deutschland, an den Grundsätzen der Okanagan Charta. Ihr übergeordnetes Ziel ist es, die Okanagan-Charta international voranzubringen und dadurch weitere Maßnahmen zur Schaffung von gesundheitsfördernden Universitäten und Hochschulen anzuregen und zu fördern. Zu den Hauptschwerpunkten der Arbeit des IHPU&C gehören: Aufbau und Entwicklung von Netzwerken, Durchführung von Konferenzen, Kommunikationsarbeit sowie die Aktivierung und Verbreitung der Okanagan-Charta. Vertretungen der beteiligten Netzwerke bilden die Lenkungsgruppe des IHPU&C
Weitere Informationen zu dem internationalen Netzwerk finden Sie unter: www.healthpromotingcampuses.org
Ansprechpartnerin für internationale Angelegenheiten
Prof. Dr. Christiane Stock
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
CVK - Augustenburger Platz 1 /13353 Berlin
Tel.: 0049 (0)30 450 529 139
E-Mail:
christiane.stock@charite.de
http://igpw.charite.de
Der AGH steht im Austausch mit den Koordinator:innen der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Hochschulen in Österreich und der Schweiz.
Das "Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen Österreich" wurde 2009 aufgebaut und hat die Aufgabe und das Ziel, Österreichs Hochschulen für Mitarbeitende und Studierende zu einer gesundheitsfördernden Lebens-, Lern- und Arbeitswelt zu entwickeln.
Ansprechpartnerin: Waltraud Sawczak, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Das "Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen Schweiz" wurde 2009 gegründet, um Schweizer Hochschulen, die sich für systematische betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention interessieren und einsetzen, zu vernetzen.
Ansprechpartnerinnen: Dr. Astrid Rimbach, Universität Luzern und Kathrin Küchler, Universität Basel Neuer Text